Radiologischer Wildbrettest
Die Jäger der Kreisgruppe haben die Möglichkeit, Wildproben auf eine Radiocäsiumbelastung hin testen zu lassen. Liegt der Messwert des belasteten Wildbrets über 600 Becquerel pro Kilo, so ist das Wildbret zu verwerfen, dafür erhält man vom Bundesverwaltungsamt eine Ausgleichszahlung. Die Radiocäsium-Messstation der Jägervereinigung Rosenheim ist seit Juni 2009 i. Betrieb. Die Messtermine bitte vorher telefonisch zu vereinbaren.
Zur ordnungsgemäßen Messung sind mindestens 500 g Wildbret notwendig. Empfohlen wird für Rot- und Rehwild eine Messung pro Revier pro Jahr. Bei Schwarzwild sollte jedes Stück beprobt werden. 
Jakob Hündl sen.
1. Vorsitzender, bestätigter Nachsuchenführer